Bericht 2014

Pankotaer Herbsttreffen 

 

Am 4. Oktober d.J. fand das Herbsttreffen der HOG Pankota im Donauschwabenhaus Frankenthal statt. Begrüßenswert ist die Tatsache, dass die Pankotaer Landsleute in fast allen Bundesländern unseres Vaterlandes  leben und dennoch – soweit möglich – an unseren Veranstaltungen teilnehmen.

 

Dieses Herbsttreffen wurde auf Wunsch unserer Mitglieder veranstaltet. Hintergrund: 2013 fand das 10. HOG Treffen statt. Da viele Mitglieder nicht mehr „die Jüngsten“ sind, sollte der Abstand bis zum 11. HOG Treffen 2015 verkürzt werden.

 

Nach Eintreffen der Gäste ab 10.00 Uhr gab es viel Zeit zum Small talk. Unsere Frankenthaler Gastgeber servierten ab 13.00 Uhr das leckere Mittagessen.  Danach wurden die Gäste durch den Vorstand begrüßt und die Teilnahme der von weit Angereisten wurde honoriert. In einem offenen Dialog zwischen Vorstand und Teilnehmern wurde nicht nur über organisatorische und wirtschaftliche Aspekte  unserer Gemeinschaft diskutiert, sondern auch über unsere Verbundenheit zu Pankota.  Erfreulich ist es, dass sowohl die Kirche als auch der Friedhof einen gepflegten Zustand aufweisen. Letzterer dank der Einzelinitiative unserer Mitglieder. Leider ist es uns nicht gelungen, die wertvollen Deckenfresken der römisch-katholischen Kirche professionell restaurieren zu lassen. Die dafür eingegangenen Spenden reichten leider nicht aus. Ein detaillierter Tätigkeits- und Kassenbericht folgt 2015 beim 11. HOG Treffen.

 

Ein Highlight unseres Treffens war auch diesmal die von Walter Muth organisierte Tombola. Durch die großzügige Spende einiger Mitglieder als auch durch seinen eigenen Einsatz,  ist es Walter  gelungen,  über 70 % der Lose als Gewinnlose auszuzeichnen. Bei den Preisen handelte es sich hauptsächlich um nützliche Alltagsgegenstände. Entsprechend groß war die Begeisterung der Gewinner.

 

Nach Kaffee und Kuchen folgte der heitere Part unserer Veranstaltung mit weiteren familiären Diskussionen in kleineren oder größeren Gruppen und musikalischer Untermalung.  Nach einem gemeinsamen Abendessen blieb der „harte Kern“ bis in die späten Abendstunden. Die Anwesenden fanden, dass auch dieses Treffen ein gelungenes „Update“ über das Leben und Schicksal der Mitglieder unserer kleinen Heimatortsgemeinschaft war.

 

Für die Möglichkeit, diesen schönen Tag erneut in Frankenthal feiern zu dürfen, danken wir den freiwilligen Mitarbeitern des Hauses der Donauschwaben in Frankenthal herzlich.

 

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