Bericht 2015

20. Jahre HOG Pankota 

 

Am 3. Oktober d.J. fand in Frankenthal das 11. Pankotaer Heimattreffen statt. Das Treffen lief unter dem Motto: „20 Jahre HOG Pankota“. An diesem historisch denkwürdigen Tag kamen erneut Landsleute aus ganz Deutschland zusammen. Eine angenehme Überraschung stellte die Teilnahme von zwei noch in Pankota lebenden Familien dar. Die Wiedersehensfreude war groß. Viele hatten sich seit einigen Jahrzehnten nicht gesehen, z.T. gar nicht auf den ersten Blick wiedererkannt. Somit war nicht nur der organisatorische, sondern auch der emotionale Rahmen für ein gelungenes Heimattreffen geschaffen.

In dieser angeregten Atmosphäre folgte das gemeinsame Mittagessen, das dank der beherzten Gastgeber des Donauschwabenhauses Frankenthal wie immer hervorragend geschmeckt hat.

Ab ca. 14.00 Uhr fand die Jahreshauptversammlung statt. Walter Muth, der Vorstandsvorsitzende der HOG, begrüßte alle Anwesenden. Einen besonderen Gruß richtete er an die Gäste aus Rumänien und an die älteste Teilnehmerin, Frau Anna Müller, die trotz ihres Alters von 90 Jahren gut gelaunt das Heimattreffen genießen konnte.

Die HOG Pankota besteht seit nunmehr 20 Jahren. Sie wurde 1995 anlässlich ihres ersten Treffens in Frankenthal gegründet.

Nach Kassenbericht und Besprechung von organisatorischen Aspekten folgte die von den Teilnehmern so heiß geliebte Tombola. Walter Muth ist es auch diesmal gelungen, Sponsoren zu motivieren, die die Anschaffung von einfachen bis zu sehr interessanten und z.T. wertvollen Gegenständen wie z.B. moderne Kaffeeautomaten, ermöglichen.

Die Teilnehmer haben auch diesmal wie beim letzten HOG Treffen 2013 beschlossen, sich aufgrund des fortgeschrittenen Alters mancher Teilnehmer jährlich zu treffen, d.h. im 2-Jahres Turnus zum HOG Treffen und dazwischen als einfaches Treffen unter Freunden.

Nach Kaffee und Kuchen wurde der Gesprächsfaden der Teilnehmer ungebrochen weitergeführt. Da die finanziellen Mittel unserer kleinen HOG keine Livemusik ermöglichen, war die Veranstaltung von „künstlicher Musik“ begleitet. Darunter hat aber weder die Stimmung noch die Dauer der Veranstaltung gelitten. Man hat bis zum Abend gefeiert. Nach einem deftigen Abendessen hat man bis in die späten Abendstunden weitergefeiert. Wir bedanken uns bei den Frankenthaler Gastgebern für ihren unermüdlichen Einsatz. Dank ihnen konnten wir diesen Tag so wundervoll verbringen.

H.P.

 

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